Seidenweberei Langhaus
Obfelden
Umnutzung
2010–2014
Bauherrschaft:
Stehli Seiden AG
Auftragsart:
Studienauftrag 2009, Überarbeitung 2010, 1. Rang
Planungs- und Bauzeit:
2011-2013 Planung, 2013-2014 Ausführung
Baukosten:
CHF 7.7 Mio. (BKP 1–5)
Leistungsanteil SIA:
100% SIA
Mitarbeitende:
Andreas Blesi, Nina Bühlmann, Roger Frick, Andrea Gundelach, Felix Gut, Daniela Haegi, Michael Hauri, Peter Henggeler, Peter Hofmann, Nilufar Kahnemouyi
Fachplaner:
Bauingenieur: Heyer Kaufmann Partner AG, HLKS: RMB Engineering AG, Elektroingenieur: Marquart Elektroplanung + Beratung AG, Bauphysik: Martinelli+Menti AG
Bilder:
Roger Frei
Den echten Charakter des Fabrikgebäudes zu wahren und dem heutigen Wohnkomfort zu entsprechen gleicht einem Seiltanz. In enger Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege und der Bauherrschaft ist es gelungen, dem Haus – in welchem kostbarste Seide mit lärmenden Webmaschinen gewoben wurde – mit Sorgfalt und Respekt für die historische Substanz und Raumordnung vierzehn schlichte und edle Wohnungen einzubauen.