Das Schulhaus St. Karli wurde 1911 von Karl Mossdorf, dem ehemaligen Stadtbaumeister von Luzern erbaut. MSA sanierte und erweiterte dieses Denkmalschutzobjekt mit gezielten Eingriffen für die heutigen Ansprüche. Neben der Rückführung in den ursprünglichen Zustand wurde der Hauptbau mit einer Bibliothek und einem Mehrzwecksaal in Holzbauweise erweitert.
Am Open House Zürich führten Ernst Strebel, Michael Hauri von MSA und Richard Durrer vom HBA durch die Kantonsschule Im Lee. Der Bau wurde als neuklassizistischer Monumentalbau von den Gebrüder Pfister 1926 bis 1928 am Fuss des Lindenbergs in Winterthur erstellt. Tiefgehende Analysen und eine sorgfältige Planung und Bauleitung brachten lang verborgene Material- und Farbstimmungen des Baus wieder zum Vorschein.
Die Ausstellung im ZAZ Bellerive zeigt 104 erstplatzierte Projekte der letzten zwei Jahre des Kantons Zürich. Die Schau regt zur Diskussion an über Stadtentwicklung und architektonische Haltungen - sowie über die Wettbewerbspraxis, ihre Voraussetzungen und ihre Ergebnisse.
06.09.2024 bis 08.12.2024 // Mi bis So 14:00 – 18:00 Uhr, Do 14:00 – 20:00 Uhr
Unser bürointernes Baumanagement und unser Projektteam lässt das, was eine schöne Idee auf Papier ist (1. Rang aus offenem WW) , Schritt für Schritt Materie werden. Die Schule Im Isengrind in Zürich-Affoltern mit 20 Klassenzimmer, 12 Spezialräumen, Tagesstruktur und Sporthalle wächst aus der Erde und spielt mit dem Licht.
Die Pavillon-Schulanlage wurde vom Architekten und Stadtbaumeister A.H. Steiner 1943 im damaligen Industriequartier erbaut. Materialknappheit, Kindgerechtheit und die Sehnsucht nach Licht, Luft und Natur sind entwurfsbestimmende Merkmale. Das Schulhaus wurde nach den heutigen Bedürfnissen instandgesetzt und im August bezogen.
Trouvailles
«Unser baulicher Bestand ist inzwischen zu einer gigantischen Lagerstätte herangewachsen, die riesige Mengen an Rohstoffen, aber auch an Erinnerungen, Atmosphären und Spuren der Vergangenheit bindet.»
Umschlagtext zum Buch «Umbaukultur – Für eine Architektur des Veränderns», Hrsg. «Baukultur Nordrhein-Westfalen», Verlag Ketterer, Dortmund 2020.
Wir feierten unser «Januarloch»-Essen dieses Jahr in der Markthalle in Zürich. Vorher besuchten wir die Firma Eberhard, wo wir Einblicke in ihre marktführende Trennung und Wiederaufbereitung von Bauabfällen für zirkuläre Baustoffe erhielten. Anschliessend besichtigten wir unsere Baustelle des Schulhauses im Isengrind in Zürich-Affoltern mit Vortrag zu unseren Themen des Holzbaus, der Systemtrennung, der Haustechnik, sowie der Arbeitsweise mit BIM.
Das Schulhaus St. Karli wurde 1911 von Karl Mossdorf, dem ehemaligen Stadtbaumeister von Luzern erbaut. MSA sanierte und erweiterte dieses Denkmalschutzobjekt mit gezielten Eingriffen für die heutigen Ansprüche. Neben der Rückführung in den ursprünglichen Zustand wurde der Hauptbau mit einer Bibliothek und einem Mehrzwecksaal in Holzbauweise erweitert.
Am Open House Zürich führten Ernst Strebel, Michael Hauri von MSA und Richard Durrer vom HBA durch die Kantonsschule Im Lee. Der Bau wurde als neuklassizistischer Monumentalbau von den Gebrüder Pfister 1926 bis 1928 am Fuss des Lindenbergs in Winterthur erstellt. Tiefgehende Analysen und eine sorgfältige Planung und Bauleitung brachten lang verborgene Material- und Farbstimmungen des Baus wieder zum Vorschein.
Die Ausstellung im ZAZ Bellerive zeigt 104 erstplatzierte Projekte der letzten zwei Jahre des Kantons Zürich. Die Schau regt zur Diskussion an über Stadtentwicklung und architektonische Haltungen - sowie über die Wettbewerbspraxis, ihre Voraussetzungen und ihre Ergebnisse.
06.09.2024 bis 08.12.2024 // Mi bis So 14:00 – 18:00 Uhr, Do 14:00 – 20:00 Uhr
Trouvailles
«Unser baulicher Bestand ist inzwischen zu einer gigantischen Lagerstätte herangewachsen, die riesige Mengen an Rohstoffen, aber auch an Erinnerungen, Atmosphären und Spuren der Vergangenheit bindet.»
Umschlagtext zum Buch «Umbaukultur – Für eine Architektur des Veränderns», Hrsg. «Baukultur Nordrhein-Westfalen», Verlag Ketterer, Dortmund 2020.
Unser bürointernes Baumanagement und unser Projektteam lässt das, was eine schöne Idee auf Papier ist (1. Rang aus offenem WW) , Schritt für Schritt Materie werden. Die Schule Im Isengrind in Zürich-Affoltern mit 20 Klassenzimmer, 12 Spezialräumen, Tagesstruktur und Sporthalle wächst aus der Erde und spielt mit dem Licht.
Die Pavillon-Schulanlage wurde vom Architekten und Stadtbaumeister A.H. Steiner 1943 im damaligen Industriequartier erbaut. Materialknappheit, Kindgerechtheit und die Sehnsucht nach Licht, Luft und Natur sind entwurfsbestimmende Merkmale. Das Schulhaus wurde nach den heutigen Bedürfnissen instandgesetzt und im August bezogen.
Wir feierten unser «Januarloch»-Essen dieses Jahr in der Markthalle in Zürich. Vorher besuchten wir die Firma Eberhard, wo wir Einblicke in ihre marktführende Trennung und Wiederaufbereitung von Bauabfällen für zirkuläre Baustoffe erhielten. Anschliessend besichtigten wir unsere Baustelle des Schulhauses im Isengrind in Zürich-Affoltern mit Vortrag zu unseren Themen des Holzbaus, der Systemtrennung, der Haustechnik, sowie der Arbeitsweise mit BIM.