MSA Meletta Strebel Architekten Kantonsschule Im Lee Winterthur Arial Huber
MSA Meletta Strebel Architekten Kantonsschule Im Lee Winterthur Arial Huber
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MSA Meletta Strebel Architekten Kantonsschule Im Lee Winterthur Arial Huber
MSA Meletta Strebel Architekten Kantonsschule Im Lee Winterthur Arial Huber
MSA Kantonsschule Im Lee Winterthur
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MSA Meletta Strebel Architekten Kantonsschule Im Lee Winterthur Arial Huber
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MSA Meletta Strebel Architekten Kantonsschule Im Lee Winterthur Arial Huber
MSA Meletta Strebel Architekten Kantonsschule Im Lee Winterthur Arial Huber
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Kantonsschule Im Lee
Winterthur
Gesamtinstandsetzung
2014–2022
Bauherrschaft: 
Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt
Auftragsart: 
Planerwahlverfahren 2014, 1. Rang
Planungs- und Bauzeit: 
Planung 2015-2018, Ausführung 2019-2022
Bauaufgabe: 
Gesamtinstandsetzung und Dachausbau (Kantonaler Denkmalschutz)
Baukosten: 
ca. CHF 56.5 Mio. (BKP 1–9)
Leistungsanteil SIA: 
100 %
Mitarbeitende: 
Peter Hess, Peter Henggeler, Andrea Gundelach, Michael Hauri, Kwangman Park, Frauke Heusinger von Waldegge, Alke Buse, Giovanni Marinelli, Mark Gersbach, Marvin Luggen, Pavla Meier, Nina Bühlmann, Nilufar Kahnemouyi, Thomas Leder, Tim Strehler, Thomas Kolb
Landschaftsarchitektur: 
Krebs und Herde, Winterthur
Fachplaner: 
Bauingenieur: Synaxis AG, Elektroingenieur: Marquart Elektroplanung + Beratung, HLKS: RMB Engineering AG
Bilder: 
Ariel Huber Photography

Die Kantonsschule Im Lee wurde 1928 von den Gebrüdern Pfister am Fusse des Lindbergs erstellt. Ihre Gestaltungsprinzipien beziehen sich auf einen regionalen Klassizismus abseits der Moderne. Der Bauzeit entsprechend wird mit Raumfolgen von engen zu weiten Räumen Spannung erzeugt. Eine Abfolge von «Wegen» und «Plätzen» mit Niveauunterschieden charakterisiert die innere Erschliessungsstruktur des Gebäudes und eröffnen immer wieder neue Sichtbezüge. Die Wahl der Baumaterialien ist pragmatisch auf deren Dauerhaftigkeit und geringen Unterhalt angelegt. Die Rigidität der Architektur und die Ausstrahlung der verwendeten natürlichen Materialien wie Holz, Naturstein, Klinker, Keramik usw. prägen die Stimmung und die Farbigkeit im Gebäude.
Auf diese Eigenschaften des weitgehend im Original erhaltenen Bestandes wird bei der Sanierung Rücksicht genommen. Die wesentlichen Erneuerungen betreffen den Einbau der Musikräumlichkeiten im Dach und die Erweiterung der Pausenhallen zu Aufenthaltsbereichen für das Lernen und Gruppenarbeiten. 
Die energetischen Verbesserungen können mit der Dämmung des Dachs und der Storenkästen, Fenstererneuerung und Fernwärme effizient und schonend gemacht werden.

«Monument am Winterthurer Goldenberg» Hochparterre, April 2022

«Metamorphose am Goldenberg» Hochparterre, September 2020

Bilder Baustellenbesichtigung